Neuer Fortschrittsbericht

Nukleare Sicherheitsforschung

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat den Fortschrittsberichts PTE-N Nr. 7 für den Zeitraum 1. Januar 2013 bis 30. Juni 2013 fertiggestellt.

Der Fortschrittsbericht informiert über den aktuellen Stand der vom BMBF geförderten FuE-Arbeiten zu „Nukleare Sicherheitsforschung“.

Den Fortschrittsbericht finden Sie hier:

Weitere Beiträge der A2B

AGO bezieht Stellung zum TÜV-Süd-Bericht

Überprüfung des Abfallinventars Die Arbeitsgruppe Optionenvergleich (AGO) der Asse-2-Begleitgruppe hat zum „Bericht zur Überprüfung des Abfallinventars – 1. Einzelbeauftragung: Überprüfung der Kernbrennstoffdaten“ der TÜV SÜD

Stellungnahme der Strahlenschutzkommission

Die Strahlenschutzkommission (SSK) veröffentlichte auf ihrer Homepage eine Stellungnahme hinsichtlich der „Genehmigung des Umgangs mit radioaktiven Stoffen gemäß § 7 StrlSchV“ der Schachtanlage Asse II.

Herzlich Willkommen auf der Webseite der ehemaligen A2B-Begleitgruppe.

Der Asse-2-Begleitprozess wurde zum 31.12.2022 auf Wunsch der regionalen Akteure gemeinsam mit dem BMUV beendet. Die ausführliche Pressemitteilung, aus der Sie die konkreten Beweggründe entnehmen können, können Sie hier einsehen.

In der Gruppe der regionalen Akteure bestand aber grundsätzlich die skeptische Bereitschaft, gemeinsam mit dem BMUV, der BGE und dem NMU anstelle der bisherigen Begleitung einen anderen, veränderten Beteiligungsprozess zu entwickeln. Die Räte der Samtgemeinden Elm-Asse und Sickte sowie der Kreistag des Landkreises Wolfenbüttel haben in Ihren letzten Sitzungen vor der Sommerpause einstimmige Beschlüsse zur weiteren Vorgehensweise im Austausch mit den beteiligten Akteuren aus BGE, BMUV und NMU und zur Neuaufstellung eines Beteiligungsprozesses gefasst. Die aktuellen Beschlüsse können Sie unter Aktuelles als Beschlussvorlagen einsehen. Es wurde entschieden, die Konzeption eines neuen, qualitativ veränderten Beteiligungsprozess zunächst nicht weiter zu verfolgen und die Forderung nach einem Zwischenlagervergleich, der auch Asse-ferne Standorte berücksichtigt, zu bekräftigen. Die Kreistagsverwaltung wurde zudem beauftragt, finanzielle Mittel für die unabhängige wissenschaftliche Klärung von Sachfragen rund um die Rückholung zu beantragen. Die Fragen rund um die Rückholung werden bis zu einer Entscheidung zum Standortvergleich vorerst in den politischen Gremien des Kreistages mit entsprechender fachwissenschaftlicher und organisatorischer Unterstützung beraten.

Ob und inwiefern sich in der Zukunft ein neuer Beteiligungsprozess entwickeln lässt, bleibt abzuwarten. Daher bleiben das Layout und Design der Webseite zunächst unverändert.

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Rückholung aus der Asse und hoffen auf Ihre Unterstützung, um den Rückholprozess mit der Beteiligung der regionalen Akteure sicher zu gestalten und die Lebensqualität der Menschen in dieser Region zu erhalten.