Fortschritt der nuklearen Sicherheitsforschung

KIT veröffentlicht Fortschrittsbericht

Das Karlsruher Institut für Technologie hat den Fortschrittsbericht „Nukleare Sicherheitsforschung“ fertiggestellt und veröffentlicht.

Die „Nukleare Sicherheitsforschung“ ist einer der Förderschwerpunkte des Förderkonzeptes „Grundlagenforschung Energie 2020+“ des Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es umfasst Forschung zu Strahlen, zur Sicherheit für Kernreaktoren und zur Sicherheit nuklearer Entsorgung.

Lesen Sie den vollständigen Halbjahresbericht hier:

Weitere Beiträge der A2B

“Sicherheit in Asse deutlich erhöht”

BfS meldet Seit Übernahme der Verantwortung durch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) wurde das Sicherheitsniveau auf der Asse kontinuierlich erhöht. In dem heute veröffentlichten Sachstandsbericht

BfS: Zwischenlager nur mit Entsorgungsnachweis

Fragen zum Zwischenlager und der Parameterstudie Während der A2B-Sitzung am 29.05.2015 wurden einige Fragen zum Zwischenlager und zur Parameterstudie aufgeworfen. Konkret wurde die Bitte geäußert,

Herzlich Willkommen auf der Webseite der ehemaligen A2B-Begleitgruppe.

Der Asse-2-Begleitprozess wurde zum 31.12.2022 auf Wunsch der regionalen Akteure gemeinsam mit dem BMUV beendet. Die ausführliche Pressemitteilung, aus der Sie die konkreten Beweggründe entnehmen können, können Sie hier einsehen.

In der Gruppe der regionalen Akteure bestand aber grundsätzlich die skeptische Bereitschaft, gemeinsam mit dem BMUV, der BGE und dem NMU anstelle der bisherigen Begleitung einen anderen, veränderten Beteiligungsprozess zu entwickeln. Die Räte der Samtgemeinden Elm-Asse und Sickte sowie der Kreistag des Landkreises Wolfenbüttel haben in Ihren letzten Sitzungen vor der Sommerpause einstimmige Beschlüsse zur weiteren Vorgehensweise im Austausch mit den beteiligten Akteuren aus BGE, BMUV und NMU und zur Neuaufstellung eines Beteiligungsprozesses gefasst. Die aktuellen Beschlüsse können Sie unter Aktuelles als Beschlussvorlagen einsehen. Es wurde entschieden, die Konzeption eines neuen, qualitativ veränderten Beteiligungsprozess zunächst nicht weiter zu verfolgen und die Forderung nach einem Zwischenlagervergleich, der auch Asse-ferne Standorte berücksichtigt, zu bekräftigen. Die Kreistagsverwaltung wurde zudem beauftragt, finanzielle Mittel für die unabhängige wissenschaftliche Klärung von Sachfragen rund um die Rückholung zu beantragen. Die Fragen rund um die Rückholung werden bis zu einer Entscheidung zum Standortvergleich vorerst in den politischen Gremien des Kreistages mit entsprechender fachwissenschaftlicher und organisatorischer Unterstützung beraten.

Ob und inwiefern sich in der Zukunft ein neuer Beteiligungsprozess entwickeln lässt, bleibt abzuwarten. Daher bleiben das Layout und Design der Webseite zunächst unverändert.

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Rückholung aus der Asse und hoffen auf Ihre Unterstützung, um den Rückholprozess mit der Beteiligung der regionalen Akteure sicher zu gestalten und die Lebensqualität der Menschen in dieser Region zu erhalten.